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"Gerwin Eisenhauer von BOOMCLACK kreiert an den Drums hochkomplexe Rhythmusfolgen und Feels, die Loungefreaks mit 10 Laptops nicht hinbekommen, daß der Zuhörer staunend dasitzt wie ein Kind."

Alex Block, Süddeutsche Zeitung Feuilleton

"Hilfe! Das groovt ja wie der Teufel! Drummer Gerwin Eisenhauer begibt sich hier in ein viel und heiß diskutiertes Drummer-Territorium, das so einigen ambitionierten Schlagzeugern in den letzten Jahren oft den Schlaf geraubt hat:Drum'n'Bass, Jungle, Breakbeat...Auf dem Debutalbum BOOMCLACK-Diggyboomclack zelebriert Eisenhauer unglaublichen Spielwitz und man hört geradezu die Lust, die ihn dazu bewegte Breakbeats und Junglesteps mit seiner human power wirkungsvoll umzusetzen. Seine Drums sind livehaftig und echt und Gerwin tritt hier den Beweis an, daß auch der Mensch in der Lage ist, mit Disziplin, Ausdauer und Präzision ein Genre für sich zu erobern, das ursprünglich den in ihrer Software Intelligenz lebenden Groove Bastlern vorbehalten war. Inspirierend, sympathisch und einfach klasse gemacht.

STICKS 9/2004


"Urbane Klänge, Musik aus dem Großstadtdschungel. Gerwin Eisenhauers BOOMCLACK sorgen in der Basement Bar für mächtig Wirbel. Die Livepräsentation der CD "Diggyboomclack" wurde begeistert gefeiert und die Band groovte mit jazzy Brazilsound, mit Junglebeats auf Hochtempo gebracht so richtig ab. Großartig!"

Der Neue Tag, Weiden


"Maschinenstürmer Gerwin Eisenhauer wehrt sich gegen das Diktat, die Vorherrschaft des Computers.Er sucht die sportliche Herausforderung, nimmt es auf mit der Präzision und der Schnelligkeit rechnergesteuerter Tonerzeugung, fordert DJs und Elektrobastler auf ihrem ureigensten Rerrain heraus, um es für die Handmadefraktion zurückzuerobern. Mit verblüffendem Erfolg, wie man sich beim Concert im Leeren Beutel überzeugen konnte. Verblüffend allein schon, mit welcher Präzision und Schärfe Eisenhauer höchst verwickelte Drum'n'Bass Grooves immer jenseits der 160 bpm produziert. Aber das alleine ist es ja nicht, ein "Ich kann das auch" wäre noch kein Grund, die Maschine herauszufordern. Bei BOOMCLACK kommt eine andere Qualität hinzu, etwas, das der Computer nicht kann, ihn eher blass aussehen lässt. Da ist einfach mehr Druck dahinter, mehr "Fleisch" als beim eher skelettartigen DJ-Output. Da hat der Sound mehr Atem, mehr Körper, mehr Plastizität ist griffiger, fülliger, vitaler. Auf Drum'n'Bass Bassis macht BOOMCLACK tanzbaren Jazz, vielfältig beeinflußt von Reggae, Bossa Nova, HipHop und Jungle zu einem farbigen, pulsierendem Ganzen verschmolzen. Das ist natürlich nicht zuletzt der Verdienst der exzellenten Band, die unglaublich gut aufeinander abgestimmt an einem Strang zieht: Walter Lang am Fender rhodes, Rüdiger Eisenhauer an der Gitarre, Uli Zrenner am Bass und die fabelhafte Lisa Wahlandt, deren frische und klar strukturierte Gesangslinien, organisch in den Sound eingebettet, aufs Angenehmste berühren."

Randolf Jeschek, Mittelbayerische Zeitung


"Wenn von Tempo die Rede ist, mit Gerwin Eisenhauer von BOOMCLACK hält kein anderer Schlagzeuger mit. Wo andere den Weg in die digitale Welt der Klänge, Tonschnipsel, Schleifen, Montagen und Remixe wählen, hält der quirlige Regensburger stur an seinen Sticks fest und drischt auf seine Trommeln ein als ginge es um einen Eintrag ins Guinessbuch.(..)Fetter Speck für Tanzmäuse!"

Michael Scheiner (Die Lichtung) über Gerwin Eisenhauer BOOMCLACK